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"Wir bleiben zuhause!"

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DIN
18040-2

Die DIN 18040-2 ersetzte 2011 die DIN 18025-1 und -2. Die Norm fasst zukünftig die Regelungen über barrierefreie Wohnungen und Wohnungen für Rollstuhlnutzer übersichtlicher und einheitlich zusammen. Die Regelung enthält erweiterte Anforderungen im Hinblick auf sensorische und kognitive Einschränkungen und schafft nunmehr mit einer Öffnungsklausel Spielräume für innovative und individuelle Lösungsansätze. Trotz der Zusammenfassung beider oben genannter Anforderungsbereiche muss nicht zwangsläufig jedes altersgerechte Badezimmer auch mit einem Rollstuhl befahrbar sein. Um die Barrierefreiheit nach Ihren Bedürfnissen zu gewährleisten planen wir daher jedes Bad individuell nach Ihren Bedürfnissen. So gewährleisten wir als eingetragener Meisterbetrieb, dass Sie genau das Bad erhalten, was Sie brauchen.

Dieter Hohe | Sanitär, Heizung, Kundenservice Gehrden - Ihr Experte für ein barrierefreies Bad

"Wir wollen, auch im hohen Alter noch selbstständig zuhause wohnen können"

Checkliste

Ein barrierefreies Bad muss den Ansprüchen des jeweiligen Nutzers genau angepast werden. HOHE | Sanitär, Heizung, Kundenservice steht Ihnen hierbei fachmännisch zur Seite. Wir vermessen vor Ort Ihre Räumlichkeiten und entwerfen mit Hilfe unserer 3D-Badplanung einen genauen Plan für Ihre Bedürfnisse. So individuell Bäder auch sind, so gibt es doch einige Punkte, die Sie stets bei einem barrierefreien Bad beachten sollten. Unsere Badplanungsprofis helfen Ihnen gerne bei der Planung und Umsetzung Ihres neuen Traumbades.

 

Checkliste

großer Bewegungsfreiraum

unterfahrbare Waschtische

Halte- und Stütz(klapp)griffe an WC und Waschtisch

Kippspiegel

Bodenfliesen mit Rutschfestigkeitsklasse „R 10“

Dusche mit bodengleichem Einstieg und Sitzgelegenheit

rahmenlose Duschabtrennung mit nach außen öffnenden Türen

WC mit stabiler Unterkonstruktion

Heißwassersperre in den Armaturen

standfeste Badmöbel mit abgerundeten Kanten

Helle Farben

angepasstes Leuchtkonzept

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Waschtische.

Gerade in barrierefreien Bädern ist das Kernstück zumeist der Waschtisch, der grundsätzlich unterfahrbar sein sollte. Zudem achten wir auch auf genügend erreichbare Ablagefläche und je nach Bedürfnissen des Kunden auch auf eine Doppelfunktionalität von Handtuchhaltern, die zugleich auch eine Stückgrifffunktion übernehmen können. All' das geht nicht auf Kosten von Design und Funktionalität. Durch modernste Materialien und zeitlose Designs sind der Kreativität nur wenige Grenzen gesetzt..

Nach DIN-Norm muss der Duschplatz stufenlos begehbar sein. Dies ist nicht nur eine technische Notwendigkeit sondern liegt auch voll im Trend. So kann die klassische Duschwanne verschwinden und ein Wasserablauf mittels moderner und effizienter Duschablaufrinnen verbaut werden. Die Wannen- und Rahmenlosigkeit dieser Systeme erleichert zudem die Reinigung und unterstützt die Hygiene im Bad. Je nach Bedürfnissen kann die Dusche dabei mit Haltegriffen, Anti-Rutsch-Beschichtungen und Sitzgelegenheiten ausgestattet werden.

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Duschen.

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WC.

Auch beim WC gibt es viel zu beachten. Sofern mehrere Generationen unter einem Dach leben, empfiehlt sich ein höhenverstellbares WC um unterschiedlichste Anforderungen zu erfüllen. Bei eingeschränkter Mobilität wird auch gerne auf ein Dusch-WC zurückgegriffen. Mit einem vielseitigen Funktionsumfang sorgt es nicht nur für Hygiene und Komfort sondern spart auch Ressourcen wie Papier, was solche WCs gerade im asiatischen Raum unglaublich beliebt macht. HOHE | Sanitär, Heizung, Kundenservice findet auch für Sie die passende Lösung.

Bei Waschtischarmaturen sollten die individuellen Bedürfnisse des Anwenders ebenfalls genau beachtet werden. So empfiehlt sich ein leichtgängiger Hebelmischer mit ergonomischem Griff für sichere und einfache Bedienung - auch bei körperlichen Beeinträchtigungen. Ein verlängerter Hebel sorgt hingegen für einfachere Erreichbarkeit und mehr Barrierefreiheit.

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Armaturen.

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Badmöbel.

Badmöbel sind so individuell wie ihre Verwender. Es gibt sie in vielen Größen, Formen, Farben und Oberflächen. Auch hier gibt es Konzepte, die ein barrierefreies Bad unterstützen. Türen mit Stoßdämpfung beispielsweise, wie man sie von Küchenschubladen kennt machen es leichter, die Türen zu schließen, ohne Lärm oder Schäden am Material zu verursachen. Interne Beleuchtung erleichtert das Auffinden von Gegenständen und die Kombination aus Hängeschränken und Ablagen machen die Bodenflächen leicht zugänglich auch für die Reinigung.

Baden ist für viele nicht nur Körperreinigung, sondern Wellness. Dieses Gefühl erhalten Sie mit passenden Hilfsmitteln für einen sicheren Einstieg in die Badewanne und einen komfortablen Ausstieg. Je nach Hersteller und Model gibt es Badewannen mit seitlichen Einstiegstüren oder auch die Möglichkeit der Montage von Hilfsmitteln an bereits vorhandene Badewannen.

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Badewannen.

DU
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Spiegel.

Der Blick in den Spiegel gehört bei fast jedem zur morgendlichen Routine. Doch wenn man beispielsweise im Rollstuhl sitzt, sind normale Badspiegel oft nicht hilfreich. Je nach Raumkonzept lässt sich dort also über einen bodentiefen oder einen kippbaren Spiegel nachdenken, der jedem, der das Bad benutzt einen idealen Winkel bietet.

Häufig unterschätzt wird das Thema Beleuchtung. Was hat das schon mit einem barrierefreien Bad zu tun? Sehr viel! Es geht nicht nur darum den Raum zu beleuchten, sondern ihn auszuleuchten. Nützlich können auch Orientierungslichter sein, die einem auch nachts ermöglichen, das Bad zu benutzen, ohne sich mit voller Beleuchtung aufzuwecken. Unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen unterschiedliche Atmosphären. Vertrauen Sie daher auf unsere Erfahrung.

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Beleuchtung.

FÖRDERUNGEN

 

 

Einige Krankenkassen und Hilfsorganisationen unterstützen den Umbau des heimischen Bads zu einem barrierefreien Raum mit finanziellen Mitteln. Gerne beraten wir Sie dazu, welche Leistungen Sie in Anspruch nehmen können und helfen Ihnen bei der Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse. Dies ist lediglich eine Information. HOHE | Sanitär, Heizung, Kundenservice übernimmt keine Garantie für die Verfügbarkeit entsprechender Produkte. Bitte folgen Sie den Links zu den Websites der Förderer.

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